1992 - 1995 LaserFAX
Aufbau Wiederverkaufsnetzwerk in der IT-Branche. Die Software wurde in der Schweiz zum Standard für das Faxen ab PC und Netzwerk. Damals noch auf Disketten geliefert
OCS konnte die Generalvertretung, später Lizenzrechte der PC-Faxlösung LaserFAX für die Schweiz übernehmen und etablierte die zur damaligen Zeit fast einzigartige Netzwerk-Faxlösung in der Schweiz zur Nr. 1.
Zu den Kunden gehörten nebst unzähligen Grossfirmen wie ABB und Cablecom auch das Bundesamt für Genie und Festungen, welche die Software einsetzten. Über 200 PC-Fachhändler, Mediamarkt sowie Also ABC vertrieben die Software schweizweit. Studerus Telecom, heute der führende Anbieter von Modems und Netzwerkkomponenten, hatte eine abgespeckte Netzwerkversion mit seinen Modems gebundlet. Das war ein Novum zu der Zeit und ein Riesenerfolg. Zehntausende seiner Modems wurden mit LaserFAX ausgeliefert. Darauf baute er eine Helpdesk-Abteilung auf und betrieb eine der ersten 157-er Businessnummern, als diese bei Swisscom noch in der Pilotphase waren, und konnte damit einen effizienten Support für Fachhändler und Endkunden anbieten.
Zu den Kunden gehörten nebst unzähligen Grossfirmen wie ABB und Cablecom auch das Bundesamt für Genie und Festungen, welche die Software einsetzten. Über 200 PC-Fachhändler, Mediamarkt sowie Also ABC vertrieben die Software schweizweit. Studerus Telecom, heute der führende Anbieter von Modems und Netzwerkkomponenten, hatte eine abgespeckte Netzwerkversion mit seinen Modems gebundlet. Das war ein Novum zu der Zeit und ein Riesenerfolg. Zehntausende seiner Modems wurden mit LaserFAX ausgeliefert. Darauf baute er eine Helpdesk-Abteilung auf und betrieb eine der ersten 157-er Businessnummern, als diese bei Swisscom noch in der Pilotphase waren, und konnte damit einen effizienten Support für Fachhändler und Endkunden anbieten.