1988 - 1992 Schulbus
Der mobile Schulungsraum war mit acht Computern sowie Netz-werk, Laser-Printer, Scanner, Natel-C und Klimaanlage ausgerüstet. Power bezog er vom 220V Netz oder auf dem Feld via Strom-Generator
Im Kontakt mit den Menschen in den Unternehmen, die damals Computer einsetzten, erkannte Christian Schwengeler, dass die Verfügbarkeit der Technik alleine nicht genügt. Die Menschen müssen die technischen Geräte auch zu bedienen wissen. Doch Zeit ist für jede Firma Geld. Weil die Menschen damals nicht einfach so in eine Computerschule gehen konnten, beschloss Christian Schwengeler, die Computerschule zu den Menschen zu bringen. Er kaufte einen Bus von den Verkehrsbetrieben Zürichsee und Oberland (VZO) und baute diesen zum Schulbus um, zu jenem mobilen Schulungsraum. Die damalige Victor Computer stellte die Computer in Konsignation zur Verfügung.
Der mobile Schulungsraum im Bus verfügte über acht vernetzte Personal Computer, ein Novell Netzwerk-Server und einen Laserdrucker, was damals ein Highlight war. Die Computer im Bus konnten sogar auf Mailboxen zugreifen. Die Verbindung wurde über ein Natel erstellt. Das Motto der Ausbildung war oft auch "kulinarisch digital". So stand der Bus schon neben dem Hotel Krone in Bätterkinden, das die Kursteilnehmer aus der im Gault Millau mit 17 Punkten ausgezeichneten Küche verköstigte.
Der mobile Schulungsraum im Bus verfügte über acht vernetzte Personal Computer, ein Novell Netzwerk-Server und einen Laserdrucker, was damals ein Highlight war. Die Computer im Bus konnten sogar auf Mailboxen zugreifen. Die Verbindung wurde über ein Natel erstellt. Das Motto der Ausbildung war oft auch "kulinarisch digital". So stand der Bus schon neben dem Hotel Krone in Bätterkinden, das die Kursteilnehmer aus der im Gault Millau mit 17 Punkten ausgezeichneten Küche verköstigte.